Der Bündner Unihockey Verband wurde am 15. März 1985 gegründet
Zu den Gründungsvereinen gehörten die folgenden 6 Vereine
im Laufe des ersten Jahres stiessen diese weiteren Vereine zum BUV
Parallel zum Bündner Unihockey Verband wurde am 20. April 1985 der Schweizerische Unihockey Verband gegründet. Die nachfolgenden 6 Bündner Vereine schlossen sich erst später dem Bündner Unihockey Verband an, da der Bündner Unihockey Verband sich weiterhin dem Landhockeyverband verpflichtet fühlte.
Mit rund 14 Vereinen gehörte das Bündnerland zu den Hochburgen des Unihockeys. In der Saison 1985/86 wurden parallel 2 Meisterschaften durchgeführt, eine beim Schweizerischen Landhockeyverband (hier spielten die Gründungsmitglieder des BUVs mit) und eine beim Schweizerischen Unihockey Verband (hier spielten die 6 Vereine, welche direkt dem SUHV beigetreten waren mit).
Zum ersten Präsidenten des Bündner Unihockey Verbandes wurde Renato Bacchini, als Vetreter des UHC Churs, gewählt.
Nachdem im Herbst 1988 die Grossfeldmeisterschaft auf der Stufe NLA und NLB eingeführt wurde, änderte sich auch die Landschaft der Bündner Unihockey Vereine.
Zu den erfolgreichsten Vereinen in Graubünden gehörten der UHC Rot-Weiss Chur, Alligator Malans und Torpedo Chur, bei den Frauen gab es 2 Vereine Civitas Chur und der BTV Chur. Die Bündner Unihockey Clubs prägen lange Jahre die Unihockeyszene, bei den Frauen ist Piranha Chur weiterhin nationale Spitze und bei den Männer gehören mit Chur Unihockey und Alligator Malans weiterhin 2 Teams der obersten Liga an.
Aktuell gehören die folgenden Vereine den höchsten Ligen (Nationalliga oder 1. Liga Kleinfeld) an:
Im Grossfeld
Im Kleinfeld
Aktuell besteht der Bündner Unihockey Verband aus 23 Vereinen und mehr als 1800 aktiven Mitgliedern.
Logo des BUV bis Juni 2019